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Weiter stolpern

Als ich stolperte,
wiedereinmal auf meine Nase fiel,
roch ich die von Kot und Urin durchtränkte Erde,
meine Heimat,
die ich nur riechen konnte im Aufstehen,
um für ein Morgen weiter zu stolpern,
aufatmend!

© Christoph Stender
Dieser Beitrag wurde in Lyrik + mehr, Walheim 2003 veröffentlicht und getaggt . Ein Lesezeichen auf das Permalink. setzen. Kommentieren oder einen Trackback hinterlassen: Trackback-URL.

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